Ein kleines Geschenk machte sich die Jugendherberge und Naturerlebnispark „Panarbora“ in Waldbröl kurz vor Weihnachten selbst: Eine neu gestaltete Homepage mit vielen Informationen und neuem Service für Tagesbesucher und Übernachtungsgäste.
„Die alte Homepage war in die Jahre gekommen und entsprach nicht mehr den modernen Ansprüchen und Informationsbedürfnissen unserer Gäste“, so Parkleiter Kevin Deppe. „Mit dem neuen Design konnten wir die Seite nicht nur an aktuelle Standards und Techniken anpassen, sondern gleichzeitig auch die Bedienbarkeit und den Service wesentlich verbessern“.
Neben umfangreichen Informationen über die außergewöhnlichen Unterkünfte, den Naturerlebnispark, die Tagungsmöglichkeiten, das Restaurant und die angebotenen Führungen und Programme, findet der Betrachter nun viele Bilder und Detailbeschreibungen zur Jugendherberge und den Besonderheiten des Parks auf einen Blick. Unter einem speziellen Menüpunkt werden zudem viele immer wiederkehrende Fragen bereits im Vorfeld beantwortet und über individuelle Formulare können Übernachtungsgäste nun einfach und bequem ihre Reservierungsanfragen stellen.
„Mit den neuen Formularen werden bereits alle wichtigen Informationen vorab abgefragt“, erläutert Deppe. „So können wir die Anfragen zukünftig wesentlich schneller und effektiver bearbeiten und beantworten, da die bisher notwendigen Telefonate und E-Mails für Rückfragen entfallen“.
Neu ist auch der Bereich „Aktuelles aus Panarbora“, unter dem sich die Gäste nun regelmäßig über Neuerungen, Angebote und Besonderheiten rund um die Jugendherberge und den Naturerlebnispark informieren können.
Die Gestaltung und Programmierung der neuen Seite erfolgte in enger Zusammenarbeit mit dem Landesverband Rheinland des Deutschen Jugendherbergswerkes (DJH) durch den Mitarbeiter Andreas Horath, der aufgrund seiner früheren Tätigkeit als Web- und Grafikdesigner die notwendigen Kenntnisse mit ins Panarbora-Team gebracht hatte.
„Die neue Homepage soll Lust machen auf Panarbora, den Park, die besonderen Freizeit- und einzigartigen Übernachtungsmöglichkeiten“, so Kevin Deppe. „Das Naturerlebnis bekommt man aber natürlich nur durch einen persönlichen Besuch“.